Bei Werder

Werner deutet an: Deshalb ist Philipp noch ein Fremdkörper

Philipp ist bis Saisonende von Wolfsburg nach Bremen verliehen. Foto: Cathrin Mueller/Getty Images
Philipp ist bis Saisonende von Wolfsburg nach Bremen verliehen. Foto: Cathrin Mueller/Getty Images

Maximilian Philipp ließ sich im Januar für mehr Spielzeit vom VfL Wolfsburg an Werder Bremen verleihen. Doch auch bei Werder durchläuft der Angreifer eine durchwachsene Phase. Sein Trainer Ole Werner spricht.

In fünf Bundesliga-Spielen für Werder Bremen kam Maximilian Philipp insgesamt nur in 75 Minuten zum Zug. Für die Ansprüche des 29-Jährigen, endlich wieder mehr Spielzeit zu erlangen, selbstredend zu wenig. Doch der Stürmer weiß sich bei den Bremern bislang nicht in den Vordergrund zu drängen.

Philipp muss Rhythmus finden

Ole Werner deutet an, womit dies zu tun hat. "Es ist ihm anzumerken, dass er sehr lange nicht gespielt hat", wird der Übungsleiter der Hanseaten vom Fachmagazin kicker zitiert. Bis dato wirkt Philipp noch wie ein Fremdkörper für Werder. Noch ist offen, ob die Bremer den gebürtigen Berliner im Anschluss an die Leihe vom VfL Wolfsburg festverpflichten werden.

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Adrian Kühnel  
16.03.2023