Preisforderung

Medien: VfB legt Schmerzgrenze bei Gonzalez fest

Gonzalez wird erneut mit einem Abgang vom VfB in Verbindung gebracht.
Gonzalez wird erneut mit einem Abgang vom VfB in Verbindung gebracht. Foto: Imago

Nicolas Gonzalez dürfte auch in diesem Sommer ein begehrter Profi auf dem Transfermarkt sein. Der VfB Stuttgart will den Angreifer aber nicht so leicht ziehen lassen. Interessenten müssten folglich tief in die Tasche greifen.

Um Nicolas Gonzalez tauchen bereits wieder die ersten Wechselgerüchte auf. So berichtete die britische Daily Mail kürzlich, dass der Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion an einem Transfer des 23-Jährigen interessiert sei. 18 Millionen Euro würden die Engländer wohl bieten. Dieser Betrag dürfte aber unter den Forderungen des VfB Stuttgart liegen.

Gonzalez noch bis 2024 beim VfB unter Vertrag

Denn wie die Bild-Zeitung in einem aktuellen Bericht angibt, wird der VfB Gonzalez nicht unter 25 Millionen Euro ziehen lassen. Ob Brighton & Hove Albion gewillt ist, diesen Betrag zu zahlen, ist unklar. VfB-Sportdirektor Sven Mislintat betonte unterdessen unlängst, nur an das oberste Regal an Top-Klubs verkaufen zu wollen: "Wir wollen eine Plattform sein, um die Jungs auf die besten 16 Teams in Europa vorzubereiten. Wenn diese Clubs anklopfen, haben wir einen guten Job gemacht und die Jungs haben einen guten Job gemacht." Außerdem hat Gonzalez erst im vergangenen November seinen Vertrag in Stuttgart bis 2024 verlängert.

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Adrian Kühnel  
10.06.2021