Stürmer auf Klubsuche
Vergeblich bei Inter zu Kreuze gekrochen? Lukaku reagiert kryptisch

Aus einem Verbleib von Romelu Lukaku bei Inter Mailand wird nichts. Stattdessen soll der Belgier nun Verhandlungen mit Juventus führen. Dabei hat der Sturmkoloss offenbar seinen Ex-Klub und die ehemaligen Kollegen um Verzeihung gebeten - um doch noch die Möglichkeit eines Wechsels zu Inter auszuloten. Nun meldet er sich zu Wort.
Die Gazzetta dello Sport wartete am Samstag mit der neuesten Wende im Fall Romelu Lukaku auf: Der Angreifer soll seinen Ex-Klub Inter Mailand und die ehemaligen Kollegen um Verzeihung gebeten haben. Offenbar ist Lukaku sozusagen zu Kreuze gekrochen, um die Option eines Doch-Noch-Wechsels zum Pokalsieger zu prüfen. Die Antwort fiel demnach eindeutig aus. Klubpräsident Steven Zhang habe jedwede Rückkehr an den Verhandlungstisch abgelehnt, und auch die Teamkollegen von Lukaku sollen die Entschuldigung nicht akzeptiert haben (fussball.news berichtete).
"Wenn der Hass nicht funktioniert, fangen sie an, Lügen zu erzählen"
In seiner Instagram-Story postete Lukaku daraufhin eine kryptische Nachricht und schrieb: "Wenn der Hass nicht funktioniert, fangen sie an, Lügen zu erzählen." Wie es mit dem 30-Jährigen weitergeht, steht nun aus. Eine Rückkehr zu Inter Mailand scheint ausgeschlossen, ein Verbleib beim FC Chelsea ist unwahrscheinlich. Und Juventus kann seine Verpflichtung derzeit nicht realisieren. Für den Stürmer bleibt so nach aktuellem Stand wohl nur ein Wechsel nach Saudi-Arabien.
