TV-Experte erklärt
Übermacht City? Diese zwei Klubs können Guardiola Paroli bieten

Manchester City knüpft dort an, wo es in der vorigen Saison aufgehört hat: Die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola thront in der Premier League auf der Spitze und steht bereits sicher im Achtelfinale der Champions League. Wer soll die vermeintliche Übermacht stoppen? Zwei Klubs könnten infrage kommen.
Nach dem Triple-Sieg in der Vorsaison scheint Manchester City noch lange nicht satt zu sein. Die Engländer sorgen auch in dieser Spielzeit für Furore und wirken kaum zu schlagen. Doch England-Ikone Rio Ferdinand, 2008 Champions-League-Sieger mit Manchester United und nun TV-Experte meint, zwei Vereine können Pep Guardiola und seinem Team Paroli bieten: Real Madrid und der FC Bayern.
Stoppen Real Madrid oder der FC Bayern Manchester City?
"Real Madrid pflegt offensichtlich eine ganz besondere Beziehung zu diesem Wettbewerb und da spielen einige fantastische Spieler. Jude Bellingham ist in toller Form. Sie muss man auf dem Zettel haben", begründet der Ex-Verteidiger bei TNT Sports seine These für die Königlichen und erklärt bezüglich der Bayern: "Diese Sturmreihe, vor allem in vorderster Front bei Bayern München kann jedem Team in diesem Wettbewerb große Probleme bereiten. Ganz besonders, wenn Harry Kane so trifft, wie er es im Moment tut." Real Madrid und der FC Bayern haben ihre drei bisherigen Champions-League-Gruppenspiele allesamt gewonnen, während Manchester City bereits vier Spiele bestritten und gewonnen und sich somit schon vorzeitig fürs Achtelfinale qualifiziert hat.
Manchester City laut Ferdinand weiter Top-Favorit
Die Guardiola-Auswahl erachtet Ferdinand nach wie vor als Top-Favorit. "Ich sehe keine Mannschaft, die das komplette Paket hat, die alle anderen Gegner zermürben kann. Dieses City-Team ist das einzige, von dem man sagen kann, dass es vollkommen ist. Und das ist das Problem für alle anderen Mannschaften", so der frühere englische Nationalspieler. Doch wer weiß, womöglich eliminieren ja die Madrilenen oder die Münchner die Engländer.
