Kein Interesse
Trotz Mega-Gehalt: Zidane soll CR7-Klub Korb gegeben haben

Zinedine Zidane ist seit seinem im Sommer 2021 erfolgten Rücktritt bei Real Madrid ohne Trainerjob. Dabei scheint es 'Zizou' an Möglichkeiten nicht zu mangeln. Ein hochdotiertes Angebot aus Saudi-Arabien soll der Franzose allerdings abgelehnt haben.
Um Zinedine Zidane ranken sich seit seinem Aus bei Real Madrid immer wieder Gerüchte. So wurde er bereits als künftiger Nationaltrainer von Frankreich gehandelt und auch bei Juventus, Paris Saint-Germain und den Top-Klubs in der Premier League fällt sein Name immer wieder, wenn es um die Neubesetzung des Trainerstuhls geht. Doch zuletzt soll man sich in Saudi-Arabien Hoffnungen auf ein 'Zizou'-Engagement gemacht haben. Genauer genommen bei Al-Nassr, dem Hauptstadtklub aus Riad, wo seit Januar Cristiano Ronaldo für ein kolportiertes Jahresgehalt von bis zu 200 Millionen Euro seine Fußballschuhe schnürt.
Zidane will wohl wieder in Europa coachen
Al-Nassr, so berichtet es das französische Portal footmercato.com unter Berufung eigener Informationen, fragte im Zuge der Trennung von Rudi Garcia bei Zidane an. Der frühere Coach von Real Madrid habe ein Angebot für einen Zweijahresvertrag mit einem Gehalt von 150 Millionen Euro pro Jahr erhalten. Allerdings hat der einstige Weltklasse-Mittelfeldspieler dem Bericht zufolge die hochdotierte Offerte aus Riad bereits abgelehnt. Die Begründung: Der 50-Jährige soll das Projekt in Saudi-Arabien nicht als reizvoll betrachten. Stattdessen dürfte er darauf warten, dass sich für ihn bald in Europa eine attraktive Option ergibt.
