Fazit
Stark über erste Werder-Saison: "Insgesamt kann man zufrieden sein"

Niklas Stark stieß erst im vergangenen Sommer von Hertha BSC zu Werder Bremen. Doch in der Startelf von Trainer Ole Werner ist er gesetzt - das kommt aber nicht von ungefähr.
Nach seinem Wechsel von Hertha BSC zu Werder Bremen bestritt Niklas Stark 28 Pflichtspiele, 24 davon in der Startelf. Dabei hatte der Neuzugang durchaus mit Startproblemen zu kämpfen. "Er hat ein bisschen Zeit gebraucht. In der Vorbereitung lief vieles nicht so rund. Er musste auch als Persönlichkeit ankommen und seinen Platz finden. Jetzt ist er ein sehr wichtiger Spieler für uns auf und neben dem Rasen", wird Ole Werner bei der Bild zitiert.
"An manchen Sachen kann man natürlich noch arbeiten"
Stark musste seinen Platz in Werders Dreierkette erst finden: Aufgrund des großen Konkurrenzkampfs mit Milos Veljkovic und Amos Pieper wanderte er immer wieder zwischen zwei Positionen. "Starki hat sowohl im Zentrum als auch als äußerer Innenverteidiger über die gesamte Saison überwiegend sehr gute Leistungen gezeigt", so Werner. Und Stark selbst zieht ein positives Fazit nach seiner ersten Werder-Saison. "An manchen Sachen kann man natürlich noch arbeiten. Aber insgesamt kann man zufrieden sein. Wenn man mir am Anfang gesagt hätte, dass es so läuft, hätte ich das unterschrieben", so der 28-Jährige.
