Bayern in Sorge?
Spurs-Boss lässt aufhorchen: "Haben eine Rückkaufklausel für Kane"

Dem FC Bayern ist im Sommer die Verpflichtung von Harry Kane geglückt. Die Münchner einigten sich mit Tottenham Hotspur auf einen Transfer in Höhe von kolportierten 110 Millionen Euro inklusive Boni. Doch Spurs-Chairman Daniel Levy lässt nun aufhorchen: Die Londoner sollen sich eine Rückkaufklausel gesichert haben.
Turbulenter Transferpoker um Kane
Der Transferpoker um Harry Kane zog sich lange hin. Noch auf den letzten Metern ging es turbulent zu. Zur Erinnerung: Der Angreifer wartete bereits abflugbereit am Londoner Flughafen, ehe ihm die Reiseerlaubnis seitens Tottenham Hotspur doch noch mal entzogen wurde. Die Spurs wollten nachverhandeln mit dem FC Bayern. Am Ende konnten auch die letzten Details geklärt werden, womit Kane seinen Wechsel zum deutschen Rekordmeister finalisierte.
"Er ist immer wieder willkommen"
110 Millionen Euro inklusive Boni konnte Tottenham schätzungsweise von den Münchnern aushandeln. Aber nicht nur das. "Wir haben eine Rückkaufklausel für Kane", verkündete Daniel Levy nun gemäß Fabrizio Romano im Rahmen eines Treffens mit Spurs-Fans. "Es versteht sich von selbst, dass er immer wieder willkommen ist. Er ist ein sehr geliebtes und geschätztes Mitglied der Spurs-Familie und wird für immer in unserer Geschichte bleiben", so Levy. Wie hoch die angebliche Rückkaufklausel ist, ist nicht überliefert. Kanes Vertrag beim FC Bayern läuft indes bis 2027.
