Bei United vor dem Aus
Ronaldo zurück zu Sporting? Das sagt der Präsident

Ob Cristiano Ronaldo nach seinen kontroversen Interview-Aussagen noch einmal für Manchester United spielen wird, ist zweifelhaft. Der 37-Jährige wird mit einer Rückkehr zu Sporting in Verbindung gebracht. In Lissabon zieht man einen Transfer aber nicht in Betracht.
Eine Rückkehr von Cristiano Ronaldo zu Sporting wird es zumindest nicht geben. Frederico Varandas, der Präsident des portugiesischen Erstligisten, stellte gegenüber dem TV-Sender RTP3 nun klar: "Seit Beginn der Saison wird mein Trainer (Ruben Amorim; Anm. d. Red.) auf jeder Pressekonferenz zu befragt, und in Wirklichkeit ist an diesen Gerüchten bis heute nichts dran."
"Das Thema ist beendet"
Varandas betonte daneben, dass er aus Respekt vor Cristiano Ronaldo und Manchester United, die einen gemeinsamen Arbeitsvertrag haben "keine Unruhe stiften möchte". Der Sporting-Präsident versicherte: "Das Thema ist beendet." Zwar sei man bei Sporting nach wie vor stolz, Ronaldo hervorgebracht zu haben, doch eine Verpflichtung wird nicht in Erwägung gezogen. "Jeder bei Sporting träumt von seiner Rückkehr, aber wir haben nicht das Geld, um sein Gehalt zu zahlen", bekräftigte Coach Amorim längst.
