Rückhol-Aktion

Leipzig-Direktor Vivell: Bei Werner "nicht nah an einem Deal"

Werner wird mit einer Rückkehr zu RB Leipzig in Verbindung gebracht. Foto: Martin Rose/Getty Images
Werner wird mit einer Rückkehr zu RB Leipzig in Verbindung gebracht. Foto: Martin Rose/Getty Images

RB Leipzig träumt davon, Timo Werner zurückzuholen. Die Gespräche mit dem FC Chelsea gestalten sich jedoch schwierig. Dies hat nun Leipzigs Technischer Direktor Chris Vivell verraten.

Der FC Chelsea wäre durchaus gewillt, Timo Werner ziehen zu lassen. Allerdings stellen die Londoner dafür gewisse Bedingungen. Wie die Sport Bild berichtet, würde der Premier-League-Klub einen Verkauf von Werner vorziehen, um die Ablöse in einen Ersatz für den pfeilschnellen, aber im Abschluss nicht immer sicheren Angreifer zu investieren. Als Ablöseforderung stehen dem Magazin zufolge 33 Millionen Euro im Raum. RB Leipzig würde indessen eine Leihe vorziehen, Werner wäre offenbar sogar zu Gehaltseinbußen bereit (fussball.news berichtete).

RB Leipzig und FC Chelsea im Austausch

Gegenüber dem Pay-TV-Sender Sky sagte Chris Vivell nun: "Werner ist für uns ein besonderer Spieler. Wir finden ihn natürlich spannend." Man sei "aber nicht nah an einem Deal", so der Technische Direktor der Sachsen. Vivell bestätigte jedoch, dass man Gespräche mit dem FC Chelsea führe. Ob sich die beiden Vereine einig werden können, gilt es damit abzuwarten. Werners Vertrag in London würde derweil noch bis 2025 laufen.

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Adrian Kühnel  
03.08.2022