Keine Verpflichtung?

Medien: Rangnick-Engagement bei der Eintracht eher unwahrscheinlich

Rangnick war zuletzt bis Sommer 2020 bei Red Bull angestellt.
Rangnick war zuletzt bis Sommer 2020 bei Red Bull angestellt. Foto: Imago

Ralf Rangnick wird bei Eintracht Frankfurt in Doppelfunktion als Cheftrainer und Sportvorstand ins Gespräch gebracht. Der 62-Jährige soll bei der SGE aber nicht Top-Favorit sein.

Der kicker berichtet, dass ein Engagement von Ralf Rangnick bei Eintracht Frankfurt als eher unwahrscheinlich gilt. Ein erster Austausch fand demnach bereits statt, weitere Gespräche seien laut Sky geplant. Wie der Pay-TV-Sender vermeldete, befasse sich die SGE mit Rangnick, der in einer Art Doppelfunktion fungieren könnte. Der gebürtige Schwabe könnte in Frankfurt den zu Hertha BSC wechselnden Sportvorstand Fredi Bobic und den zu Borussia Mönchengladbach wechselnden Cheftrainer Adi Hütter ersetzen.

Stellt die SGE den neuen Mann bald vor?

Eine Rolle, wie sie Rangnick in der Vergangenheit schon bei RB Leipzig ausgeführt hatte. Für die darauffolgenden Saison 2022/23 soll sich der 62-Jährige dann als Trainer zurückziehen, aber weiterhin in der Rolle als Sportvorstand der Eintracht selbst seinen Nachfolger als SGE-Coach suchen. Ob eine Verpflichtung zustande kommt, muss weiter abgewartet werden. Gemäß kicker soll im Anschluss an die kommende englische Woche der neue Mann zügig feststehen.

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Adrian Kühnel  
15.04.2021