Wechsel nach Italien?
Kritik nach CL-Aus: Verratti soll über PSG-Abgang nachdenken

Paris Saint-Germain verabschiedete sich gegen den FC Bayern aus dem Achtelfinale der Champions League. Marco Verratti avancierte dabei zum Unglücksraben. Nun soll der Italiener über einen Abgang nachdenken.
Weil Marco Verratti im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League die Kugel leichtfertig verspielt hatte, bediente FC Bayerns Leon Goretzka daraufhin Eric Maxim Choupo-Moting, der die Führung erzielte. "Verratti ist ein Spieler, der hat eine weltklasse Ballbehandlung. Wie oft der sich aus engen Situationen löst, ist schon super. Wir wussten aber auch, dass man mal eine Beute machen kann und da haben wir sie gemacht", erklärte Thomas Müller hernach bei DAZN.
Gerüchte um Juventus kommen auf
Die L'Equipe schrieb daraufhin, Verratti sei "untergegangen", Le Parisien kreidete dem Mittelfeldregisseur einen "fatalen Fehler" an und RMC Sport kritisierte seinen "schrecklichen Ballverlust". Tatsächlich soll das erneute Aus aus der Champions League sowie die Kritik an seiner Person Verratti stören - und über einen Wechsel nachdenken lassen. Dies berichtet das italienische Online-Portal calciomercato.com. Vertraglich ist er noch bis 2027 an Paris Saint-Germain gebunden, doch Juventus wird nun (mal wieder) als Abnehmer gehandelt. Angeblich pflegen die Verantwortlichen in Turin gute Kontakte zu Verrattis Umfeld, der selbst in seiner Kindheit Fan von Juventus gewesen sein soll.
