777 Partners

Hertha-Präsident besucht möglichen Windhorst-Nachfolger

Kay Bernstein hat sich mit dem möglichen Investor von Hertha BSC getroffen. Foto: Getty Images.
Kay Bernstein hat sich mit dem möglichen Investor von Hertha BSC getroffen. Foto: Getty Images.

Das US-amerikanische Unternehmen 777 Partners soll die Anteile der Tennor Holding an Hertha BSC übernehmen. Vereinspräsident Kay Bernstein reiste deshalb für ein erstes Gespräch nach Florida.

Anfang Oktober kündigte Lars Windhorst einen Verkauf seiner Anteile an, Ende November wurde ein potenzieller Käufer gefunden. 777 Partners soll der neue Investor von Hertha BSC werden. Zuvor müssen der Bundesligist und die Deutsche Fußball Liga (DFL) dem Verkauf allerdings noch zustimmen.

Bernstein in Miami

 

 

Zu diesem Zweck reiste Kay Bernstein in dieser Woche nach Miami, "zum Kennenlernen und Austausch" mit dem möglichen neuen Gesellschafter, wie der Hertha-Präsident via Twitter kommunizierte. "Wir blicken mit Zuversicht in eine mögliche gemeinsame Zukunft und freuen uns auf die weiteren folgenden Gespräche", ergänzte Bernstein. Beim FC Sevilla, Vasco da Gama, FC Genua, Red Star FC Paris, Melbourne Victory und Standard Lüttich ist 777 Partners bereits involviert, die Hertha könnte Verein Nummer sieben werden.

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Florian Bajus  
01.12.2022