Schalke-Coach mit Fauxpas

Namenspanne bei Gross: Massimo statt Alessandro, Erdogan statt Bozdogan

Schalke-Trainer Christian Gross hat mit manchen Spielernamen noch Probleme.
Schalke-Trainer Christian Gross hat mit manchen Spielernamen noch Probleme. (Foto: imago)

Vor knapp vier Wochen hat Christian Gross den Posten als Cheftrainer beim FC Schalke 04 übernommen. Vier Wochen, in denen der Schweizer seine Spieler nun auswendig kennenlernt haben sollte. Anscheinend hat Gross aber noch Probleme, sich einzelne Namen zu merken.

Auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel am morgigen Sonntag gegen den FC Bayern München wurde Gross zur Personallage befragt. Nach ein, zwei genannten Spielern sagte der Coach: "Ansonsten ist Massimo Schöpf zurück und eine Option fürs Spiel." Massimo? Da hat sich der 66-Jährige wohl etwas im Vornamen vertan. Alessandro war wohl eher gemeint!

Zweiter Versprecher binnen einer Woche

Einen solchen Fauxpas leistete sich der Cheftrainer des FC Schalke 04 allerdings nicht zum ersten Mal. Ähnliches passierte vor gut einer Woche. Da ging es um den möglichen Ersatzmann für Schöpf. Trainer Gross brachte seinen Spieler Can Erdogan ins Gespräch, der eigentlich mit Nachnamen Bozdogan heißt. Ups! Die Namensliste sollte Gross wohl nochmal genauer durchlesen.

Tom Jacob  
23.01.2021