Konkurrenzkampf im Mittelfeld

Fritz fordert "eine gewisse Konstanz" von Schmid

Werder Bremen erhofft sich von Romano Schmid mehr Konstanz. Foto: Getty Images.
Werder Bremen erhofft sich von Romano Schmid mehr Konstanz. Foto: Getty Images.

Romano Schmid hat vor der Länderspielpause ein Ausrufezeichen im Konkurrenzkampf von Werder Bremen gesendet. Laut Clemens Fritz liegt es an ihm, die Leistung gegen Mainz 05 zu bestätigen.

Zwei Startelfeinsätze in Folge

Der Konkurrenzkampf im Mittelfeld von Werder Bremen ist groß. Auf den beiden Achterpositionen ist lediglich Jens Stage gesetzt, während Leonardo Bittencourt, Romano Schmid und Naby Keita um den freien Platz neben dem Dänen kämpfen. In den beiden Bundesligaspielen vor der Länderspielpause erhielt jeweils Schmid den Vorzug, speziell beim 4:0-Sieg gegen Mainz wusste der 23-Jährige seine Chance zu nutzen.

Fritz: "Wichtig wird sein, dass er..."

Einen Stammplatz hat Schmid aber keineswegs sicher. "Romano hat gegen Mainz unter Beweis gestellt, zu welchen Leistungen er fähig ist. Wichtig wird sein, dass er jetzt den nächsten Schritt macht und eine gewisse Konstanz in seine Leistungen bekommt", lautet die in der Deichstube geäußerte Forderung von Lizenzspielerleiter Clemens Fritz. Kleiner wird der Druck ohnehin nicht, da Keita nach der Länderspielpause erstmals angreifen soll. Auf wie viel Einsatzzeit Schmid bis zur Winterpause kommen wird, bleibt somit abzuwarten.

Florian Bajus  
13.09.2023