United-Youngster

"Die gleichen Vibes": Wie Garnacho sein Idol CR7 imitiert

Garnacho steht noch bis 2028 bei Manchester United unter Vertrag. Foto: Michael Steele/Getty Images
Garnacho steht noch bis 2028 bei Manchester United unter Vertrag. Foto: Michael Steele/Getty Images

Manchester United verlor am vergangenen Sonntag in der Premier League 1:3 beim FC Arsenal. So weit, so gut. Denn ein Gesprächsthema rund um die Pleite ist nicht zwingend sportlicher Natur, sondern optischer: Den Fans der Red Devils sind an Youngster Alejandro Garnacho gleich zwei optische Details aufgefallen, die einmal mehr an Cristiano Ronaldo erinnern.

Es ist der 5. Mai 2009: Der FC Arsenal hat Manchester United im Halbfinal-Rückspiel der Champions League zu Gast. Die Red Devils siegen 3:1 und ziehen ins Endspiel ein - weil Cristiano Ronaldo ein Freistoßtor erzielt, einen Sprint über das fast ganze Spielfeld mit einem Treffer veredelt und obendrein ein Assist beisteuert. All dies in rotsilbernen Nike-Mercurials.

Ronaldo inspiriert Garnacho

Alejandro Garnacho ist zu diesem Zeitpunkt keine fünf Jahre alt, doch über zwölf Jahre später plötzlich Teamkollege von CR7 bei Manchester United. Als die beiden zusammenspielen, jubeln sie nach Toren exakt gleich, Garnacho drückt auf Social Media das ein ums andere Mal seine Bewunderung für seinen prominenten Teamkollegen aus. Mittlerweile steht Ronaldo bei Al-Nassr unter Vertrag und Garnacho ist es plötzlich, der in rotsilbernen Nike-Mercurials spielt.

Garnacho in CR7-Schuhen und -Unterhose

Denn dies fiel den Fans von Manchester United am vergangenen Sonntag während des Auswärtsspiels bei Arsenal im Emirates Stadium auf. Doch nicht nur das: Garnacho trug auch eine Boxershort der CR7-Kollektion. "Auf den Spuren seines Idols", schrieb ein Fan auf der Plattform X. Ein anderer meinte: "Die gleichen Vibes vermitteln. Er ist ein Kind mit so viel Potenzial. Viva Garnacho." Anders als Ronaldo traf Garnacho im Emirates Stadium allerdings nicht und steuerte auch keinen Assist bei, überdies siegte diesmal auch Arsenal und nicht Manchester United. Doch was ja nicht ist, kann ja bekanntlich noch werden.

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Adrian Kühnel  
05.09.2023