Eintracht-Leihgabe in Mainz

Da Costa exklusiv: "Vertrauen wird im Fußball oft unterschätzt"

In Mainz blühte Danny da Costa zuletzt wieder auf. Foto: Imago

In dreieinhalb Jahren bei Eintracht Frankfurt erlangte Danny da Costa Kultstatus und feierte 2018 mit den Hessen den DFB-Pokalsieg. Im vergangenen Winter wechselte der 27-Jährige dann per Leihe zum FSV Mainz 05, mit dem da Costa ein wahres Fußballwunder erlebte und nach nur sieben Punkten in der Hinrunde zuletzt den vorzeitigen Klassenerhalt feierte. Im exklusiven fussball.news-Interview spricht der Rechtsverteidiger über Freundschaften und Familie, aber auch über Vertrauen im Profifußball, Trainer, die ihn geprägt haben, Eintrachts neuen Sportvorstand Markus Krösche und seine persönliche Zukunft.

In seiner Karriere erlebte Danny da Costa auch die Schattenseiten des Profifußballs. Nachdem er in der Saison 2018/19 bei Eintracht Frankfurt noch unumstrittener Stammspieler war und 50 Pflichtspiele (vier Tore, fünf Vorlagen) bestritt, geriet er unter Trainer Adi Hütter anschließend mehr und mehr aufs Abstellgleis. Bei seiner Leihe zum FSV Mainz 05 blühte er im letzten Halbjahr wieder auf und wurde auf Anhieb Stammspieler. Bei fussball.news spricht er nun auch über seine erfolgreiche Zeit bei Mainz 05 und wie FSV-Coach Bo Svensson ihm wieder Selbstvertrauen verliehen hat.

Das Interview mit Danny da Costa führte fussball.news-Reporter Benjamin Heinrich

fussball.news: Herr da Costa, Bernd Leno vom FC Arsenal hat zuletzt die Gästeliste für seine Hochzeit verraten. Während sein Teamkollege Pierre-Emerick Aubameyang nicht eingeladen ist, stehen Sie hingegen schon darauf. Wie sehr pflegen Sie Freundschaften im Profifußball?

Danny da Costa: Die Aussage habe ich tatsächlich auch gelesen. Er hat wohl Angst, dass Aubameyang ihm mit seinem Glitzeranzug die Show stiehlt. (lacht) Ich persönlich finde, dass es im Fußball relativ schwierig ist, Freunde zu finden. Ich verstehe mich zwar immer mit meinen Mannschaftskollegen, aber echte Freundschaften, die über das Spielersein hinausgehen, kommen eher selten vor. Bei mir und Bernd ist es aber eine Freundschaft. Wir haben in Leverkusen zusammengespielt und seitdem täglich Kontakt. Wir sprechen auch über Dinge, die fernab vom Fußball sind. Ich habe in meiner Karriere mit vielen Spielern zusammengespielt, es sind am Ende aber vielleicht so sieben, acht Spieler, mit denen ich auch über die Jahre hinweg viel in Kontakt bin. Früher hat man gesagt: Elf Freunde müsst ihr sein. Aber wir müssen uns im Grunde nur alle gut verstehen können, um mit der Mannschaft gemeinsam erfolgreich zu sein. Jeder steckt auch in einer anderen Lebenssituation und manche möchten außerhalb des Platzes ohnehin nichts mehr mit Fußball zu tun haben.

fussball.news: Mit Ihrem Kumpel Dominik Kohr sind Sie im Winter auf Leihbasis von Eintracht Frankfurt zu Mainz 05 gewechselt. Mit dem FSV haben Sie in der Rückrunde eine spektakuläre Aufholjagd hingelegt. Nach nur sieben Punkten zur Hinrunde holten Sie mit den Mainzern 29 Punkte. Damit ist der Klassenerhalt nun vorzeitig gesichert. Wie wurde dieses Mainzer Fußballwunder möglich?

Da Costa: Zu Beginn war es wichtig, obwohl die Ausgangslage sehr bescheiden war, dass wir alle das Gefühl hatten: Jeder glaubt an den Klassenerhalt. Ich kann nicht sagen, was in den Monaten vor meinem Wechsel anders war, aber ich selbst habe vom ersten Gespräch an von Christian Heidel (Anm. d. Red.: Vorstand), Martin Schmidt (Anm. d. Red.: Sportdirektor) und Bo Svensson (Anm. d. Red.: Cheftrainer) vermittelt bekommen: Keiner hat den Klassenerhalt aufgegeben. Klar, ich räume ein, als ich das erste Mal in die Mainzer Kabine gekommen bin, da hatte ich schon ein mulmiges Gefühl. Nach nur fünf Minuten in der Kabine habe ich aber festgestellt: Das ist eine richtig coole Truppe. Ich habe sofort gemerkt, die Spieler glauben an das große Wunder. Sie wollten in der Rückrunde ein ganz anderes Gesicht zeigen. Es war in der Folge wichtig, schnell Erfolgserlebnisse einzufahren, solche wie das 3:2 gegen RB Leipzig zum Beispiel. Ein Sieg, mit dem keiner gerechnet hat. Das gibt einem Selbstvertrauen und zeigt einem: Der eingeschlagene Weg kann funktionieren. Wir haben dann Woche für Woche Spannung und Fokus enorm hochgehalten, ohne zu verkrampfen. Wir waren trotz allem auch locker und haben zusammen gelacht. Diese Mischung hat uns geholfen so eine Aufholjagd hinzulegen.

fussball.news: Dennoch war es vor einem halben Jahr ein Wunder, das kaum jemand für möglich gehalten hatte. Mit welchen Erwartungen sind Sie denn Ihrerseits nach Mainz gewechselt? 

Da Costa: Meine Situation zuvor in Frankfurt war für mich persönlich nicht zufriedenstellend. Der Gedanke war dann schon auch: Sowohl meine Situation als auch die der Mainzer ist nicht die beste, gemeinsam sorgen wir dafür, dass sich das in einem halben Jahr wieder ändert. Als Mannschaft hatten wir den Gedanken, dass wir es allen, aber in erster Linie uns selbst zeigen wollen. Beweisen wollen, dass wir es nicht verdient haben, dort unten zu stehen.  Da sowieso keiner mehr an uns geglaubt hat, konnten wir einfach drauf losspielen. Wenn wir abgestiegen wären, hätten alle gesagt: Haben wir doch gesagt. So konnten wir nur noch überraschen. 

Svensson im Champions League-Finale? "Das ist wohl schon vorherbestimmt"

fussball.news: Einen großen Anteil am Erfolg hat sicherlich Trainer Bo Svensson, der die Mannschaft am 15. Spieltag übernommen und nun zum Klassenerhalt geführt hat. Was zeichnet ihn aus? 

Da Costa: Bo ist sehr nahe an der Mannschaft dran. Er hat ein gutes Gespür dafür, wie er mit den Spielern kommunizieren muss. Wo ein lockerer Spruch gut ist oder auch mal ein Vier-Augen-Gespräch. Mir hat er vom ersten Tag an ein gutes Gefühl gegeben, versucht mir mein Selbstvertrauen, das abhandengekommen war, zurückzugeben. Vertrauen war ein großes Thema. Jeder Spieler, auch ich, spielt besser, wenn er das Gefühl hat, ein Trainer, ein Verein glaubt an ihn und seine Qualitäten. Wie wichtig das ist, wird oft unterschätzt. Ich hatte bei Bo immer das Gefühl, da ist jemand, der an mich glaubt, der mich aber genauso auch unterstützt und im richtigen Moment auch mal kritisiert. Das war für mich ausschlaggebend, so eine Rückrunde spielen zu können. So hat er es aber mit jedem Spieler gehandhabt. Darüber hinaus hat er uns aber auch immer sehr, sehr gut auf den Gegner eingestellt. Wir hatten in jedem Spiel nicht nur einen Plan A, sondern auch Plan B und C.

fussball.news: Mit Jürgen Klopp und Thomas Tuchel stehen seit vier Jahren in Folge ehemalige Mainz-Trainer im Finale der Champions League. Trauen Sie Bo Svensson eine ähnlich erfolgreiche Karriere zu?

Da Costa: Das ist dann wohl schon vorbestimmt, da führt kein Weg dran vorbei - er wurde auch noch von beiden trainiert, da muss es wohl darauf hinauslaufen, dass er in ein paar Jahren in einem Champions League-Finale steht. (lacht) Nein im Ernst, ich kann nur sagen, dass ich ihn als einen sehr, sehr guten Trainer wahrnehme. Was die Zukunft für ihn bereithält, kann ich nicht vorhersagen, ich glaube aber, er ist sehr hungrig, möchte sich selbst immer verbessern. Sollte es mal so weit sein, dass er einen Verein trainiert, der im Finale der Königsklasse steht, wird er uns hier in Mainz sicher nicht vergessen haben.

"Jupp Heynckes wusste damals glaube ich nicht meinen Namen"

fussball.news: Vor Bo Svensson hatten Sie schon unter prominenten Trainerpersönlichkeiten wie Jupp Heynckes, Horst Hrubesch, Ralph Hasenhüttl, Niko Kovac und zuletzt auch Adi Hütter gespielt. Wer hat Sie in Ihrer Karriere am meisten geprägt?

Da Costa: Viele Trainer haben mir Dinge auf den Weg mitgegeben, die ich heute noch versuche zu befolgen. Horst Hrubesch war über drei Jahre lang in den U-Nationalmannschaften mein Trainer. Da stand ich ganz am Anfang meiner Karriere. Er hat mich vor allem was das Menschliche angeht sehr geprägt. Da sind mir einige Sprüche in Erinnerung geblieben. In der Abschlussbesprechung hat er immer gesagt: ‚Männer, es macht einfach keinen Sinn, dieses Spiel zu verlieren. Wenn ihr das Spiel verliert, sitzt ihr danach schlecht gelaunt in der Kabine. Macht das Sinn? Nein? Also geht raus und gewinnt.‘ Er wollte eine Siegermentalität in uns entwickeln und hatte einen sehr ehrlichen Umgang mit der Mannschaft. Er hat uns dazu angehalten, dass wir dem Trainer gegenüber immer offen und ehrlich sind. Auch dann, wenn es mal eine Meinung ist, die ihm nicht passt. Unter Jupp Heynckes habe ich meine ersten Schritte als Profi gemacht. Allerdings muss ich zugeben, dass er damals, glaube ich, nicht meinen Namen wusste. (lacht) Zumindest hat er ihn nie genannt. Er hat mich was die spielerische Linie angeht sehr geprägt. Jupp legte Wert auf volle Konzentration. Er hat gesagt, wenn man Übungsformen nicht konzentriert angeht, kann man auch zuhause bleiben. So gab es von jedem Trainer, von den meisten zumindest, Dinge, die hängengeblieben sind. Niko Kovac hat mich damals nach einem verlorenen Jahr in Leverkusen wieder komplett aufgepäppelt. Unter ihm bin ich, wie ich es gerne mache, an meine Grenzen gegangen. Wir hatten immer einen offenen Austausch und er hat uns Spielern immer wieder klargemacht, dass es neben dem Sportlichen auch wichtig ist, ein guter Mensch zu sein. Das prägt. Ich hoffe in jedem Fall wenn der eine oder andere Ex-Trainer wie Ralph Hasenhüttl beispielsweise mich heute spielen sieht, dass er erkennt, dass ich gelegentlich mal zugehört habe.

fussball.news: Mit Niko Kovac sind Sie 2018 auch Pokalsieger geworden. Der Titel jährte sich vor kurzem zum dritten Mal. Ist das immer noch ein Moment, an den Sie viel denken? 

Da Costa: Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass ich nicht der einzige aus der damaligen Mannschaft bin, dem der Titel viel bedeutet. Das ist fast wie ein Klassentreffen. Man schreibt sich gegenseitig, erinnert sich daran, schaut sich Videos an. Wir haben damals nach dem Finale gesagt: So ein Titel verbindet. Sowohl zur Eintracht als auch zu meinen damaligen Mitspielern habe ich eine besondere Bindung aufgebaut, da ich mit ihnen meinen ersten Titel gewonnen habe.

fussball.news: Sie waren im Februar mit Ihrer Berateragentur „Sports360“ im Kampf gegen Cybermobbing mit einem eindrucksvollen Video aktiv. Wie viel „Hate Speech“ erleben Sie in Ihrem Alltag als Profi? Und wie gehen Sie damit um?

Da Costa: Das wurde damals losgetreten, weil Maximilian Mittelstädt von der Hertha sehr viele Nachrichten, die sehr weit über das Ziel hinausgeschossen sind, bekommen hat. Ich hatte bislang gar nicht so viel damit zu tun und gar nicht so viele Nachrichten bekommen, wie sie in dem Video gezeigt wurden. Erst nach dem Spiel in Frankfurt zuletzt (Anm. d. Red.: 1:1 am 32. Spieltag) habe ich einige Hass-Nachrichten erhalten, weil ich gegen die Eintracht gespielt habe. Die Konstellation war zwar brisant, aber ich habe nie etwas Negatives über die Eintracht gesagt. Das ging für mich zu weit. Als Spieler eines Vereins gebe ich nun mal alles für den FSV Mainz 05. Die Nachrichten kamen natürlich anonym. Ins Gesicht würde mir das wohl niemand sagen. Wenn aber doch jemand mal das Bedürfnis danach hat, setze ich mich gerne mit ihm an einen Tisch und wir reden darüber. Generell machen es sich viele zu einfach mit einem Social Media-Account, beleidigen andere, weil sie selbst frustriert sind. Ich habe kein Problem damit, wenn Fans mich für schlechte Leistungen kritisieren. Wenn es aber so weit geht, dass man nur noch beleidigt, in manchen Fällen sogar man selbst oder die Familie bedroht wird, dann hat das nichts mehr mit Frust zu tun. Das ist schon ein Akt von Gewalt. Darauf wollte unsere Agentur mit dieser Kampagne aufmerksam aufmachen.

Frankfurt und "Kröschi" bleiben da Costas "erster Ansprechpartner“

fussball.news: Im Rhein-Main-Gebiet sind Sie heimisch geworden und mit dem Wechsel nach Mainz auch in der Region geblieben. Wie sieht Ihre Perspektive für den Sommer aus? Was sind Ihre Wünsche für die kommende Saison? 

Da Costa: Im Sommer genieße ich erstmal die Zeit mit meiner Familie und mache einfach mal gar nichts. Für die kommende Saison wünsche ich mir viel Einsatzzeit, das nötige Vertrauen und wie jedes Jahr, dass ich gesund durch die Saison komme. Die Situation ist so: Frankfurt bleibt mein erster Ansprechpartner, da ich dort noch ein Jahr einen Arbeitsvertrag habe. 

fussball.news: In Frankfurt ist mit Markus Krösche jetzt ein Sportvorstand an Bord, den Sie zunächst als Gegenspieler in der 2. Bundesliga und dann auch als Co-Trainer in Leverkusen kennengelernt haben. Welchen Eindruck haben Sie von ihm gewonnen? Kann er Eintracht Frankfurt voranbringen? 

Da Costa: Bislang habe ich mit ‚Kröschi‘ noch gar nicht gesprochen. Wobei ich auch nicht weiß, ob ich ihn noch so nennen darf, jetzt wo er Sportvorstand ist. (lacht) Ich habe schon in der 2. Liga gegen ihn gespielt und da hat er sogar gegen uns getroffen (Anm. d. Red.: Beim 1:1 zwischen dem SC Paderborn und dem FC Ingolstadt am 1. November 2013). Der Eindruck ist deshalb natürlich eher schlecht. (lacht) Nein im Ernst, er war schon damals auf dem Platz ein sehr guter Sportsmann und ist immer vorweggegangen. Als Co-Trainer in Leverkusen war er zu mir immer offen und ehrlich, immer nah dran an der Mannschaft, hat viel mit mir an Kleinigkeiten gearbeitet. Ich kann nur Gutes über ihn erzählen. Als Sportvorstand arbeitet er sicherlich auch sehr gut, wenn man sieht, was er in den letzten Jahren in Leipzig und Paderborn geleistet hat. Die Eintracht hätte ihn nicht geholt, wenn sie nicht von seinen Qualitäten überzeugt wäre. Menschlich haben sie sich auf jeden Fall einen sehr guten Mann dazu geholt. 

fussball.news: Markus Krösche war 13 Jahre lang als Spieler in Paderborn, anschließend ein Jahr lang als Trainer der zweiten Mannschaft und dann nochmal über zwei Jahre als Geschäftsführer. Warum wird es immer seltener, dass Spieler und Trainer so lange in einem Klub bleiben?

Da Costa: Es gibt noch einige Spieler und auch Trainer, denen Identifikation wichtig ist. Da denke ich spontan an Leverkusen, wo Lars Bender verabschiedet wird, der seit 2009 dort war. Auch hier in Mainz haben wir gerade Kapitän Danny Latza ‚Auf Wiedersehen‘ gesagt, der sechs Jahre hier war. Manche Fälle zeigen schon das Gegenteil. Grundsätzlich hat sich das aber gewandelt. Viele Spieler und Trainer möchten immer schneller Abwechslung haben, nach etwas Höherem streben. Natürlich strebe auch ich immer nach dem größtmöglichen Erfolg, aber mir bedeutet das noch mehr, wenn ich das mit einem Verein erreiche, mit dem ich mich voll und ganz identifiziere. 

fussball.news: Noch eine Frage zum Schluss: Sie sind vor vier Wochen zum ersten Mal Vater geworden, fast zwei Wochen davon haben Sie allerdings in Teamquarantäne verbracht. Wie sehr leidet der Familienmensch Danny da Costa aktuell? Wie hat sich aber auch Ihr Verständnis von „Glück“ und Ihr Blick auf den Fußball seitdem verändert?

Da Costa: In meinem Fall kam die Teamquarantäne natürlich zum ungünstigsten Zeitpunkt. Leider wurde das so von der DFL vorgegeben. Klar wäre es schön gewesen, wenn man das anders hätte regeln können. Kaum bin ich Papa, schon muss ich weg von meiner Familie. Es ist schwierig, wenn du ganz frisch Papa geworden bist und die einzige Art wie du dein Kind sehen kannst, über FaceTime ist. Du möchtest eigentlich nur jede Sekunde von deinem Baby miterleben und Zuhause unterstützen. Als Familienmensch leide ich dementsprechend sehr unter der aktuellen Situation. Am Samstag kann ich endlich wieder nach Hause zu meiner Familie. Da könnte die Vorfreude nicht größer sein und ich hoffe, dass mein Kind mich noch nicht ganz vergessen hat. (lacht) Natürlich verändert sich auch der Blick auf den Fußball, mein Kind ist neben meiner Frau ganz klar Priorität Nummer eins, das kommt vor allem anderen. Wenn es meiner Familie gut geht und alle gesund sind, bedeutet das für mich Glück. Nun ist da ein kleiner Mensch, der unser vorheriges Glück nun perfekt macht. 

Benjamin Heinrich  
22.05.2021