Drei Engländer und PSG nur Außenseiter

Alaba wartet Barca-Wahlen ab - Wunschklub bleibt aber Real

Alaba will wohl auch mit Barcelona reden. Foto: RAFAEL MARCHANTE/POOL/AFP via Getty Images
Alaba will wohl auch mit Barcelona reden. Foto: RAFAEL MARCHANTE/POOL/AFP via Getty Images

David Alaba darf wie hunderte anderer Profis aktuell jederzeit und überall einen Vertrag mit Gültigkeit ab Anfang Juli unterschreiben. Beim FC Bayern läuft sein Arbeitspapier Ende Juni aus, eine Verlängerung gilt als ausgeschlossen. Doch der Defensiv-Allrounder lässt sich wohl Zeit mit seinem Entscheid.

Wie Sport Bild berichtet, will der Österreicher beispielsweise die Präsidentschaftswahlen beim FC Barcelona abwarten. Die steigen am 24. Januar, sofern sie nicht kurzfristig verlegt werden, wie es in manchen Medien bisweilen spekuliert wird. Konkrete Gespräche mit Barca dürfte es bis dato nicht gegeben haben, schließlich ist offen, wer die sportliche Leitung für die Saisonplanung künftig innehat. Grundsätzlich sei bei Alaba aber weiterhin Real Madrid die erste Adresse.

Drei Engländer und PSG nur Außenseiter

Gerüchte über eine bevorstehende Unterschrift machten diesen Monat bereits die Runde, sie waren offenkundig verfrüht. Wohl aber scheinen die Gespräche mit den Königlichen am weitesten fortgeschritten und soll es zwischen Alaba, seinem Berater Pini Zahavi und dem spanischen Meister bereits um konkrete Zahlen gehen. Dass es den 28-Jährigen nach Spanien zieht, ist bereits länger Gegenstand medialer Spekulation. Dem Magazin zufolge haben deshalb vier weitere Interessenten nur Außenseiterchancen. Es handele sich dabei um den FC Liverpool, Manchester City, Manchester United und Paris Saint-Germain.

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Lars Pollmann  
13.01.2021